
Was lange währt… – zum 50-jährigen Jubiläum war es geschafft: Das Berufsgruppenprofil lag in gedruckter Form vor. Ein Dank an die Vorbereitungsgruppe für das große Engagement!
Wer Interesse hat – hier ist der Link:
Was lange währt… – zum 50-jährigen Jubiläum war es geschafft: Das Berufsgruppenprofil lag in gedruckter Form vor. Ein Dank an die Vorbereitungsgruppe für das große Engagement!
Wer Interesse hat – hier ist der Link:
Ein halbes Jahrhundert gibt es die Berufsgruppe mittlerweile – Grund genug mit einem Gottesdienst in Sankt Ursula (München-Schwabing) und anschließendem Fest in der Katholischen Akademie zu feiern.
Heribert Prantl hielt die Festrede beim Jubiläum der Pastoralreferenten – hier seine Gedanken noch einmal zum Nachlesen:
Judith Einsiedel, Uschi Wieser, Christina Hoesch, Johannes Fichtl, Markus John (MAV), Agnes Huber (von links) sowie Gerhardt Hueck und Miriam Grottenthaler (vorne) bilden für die Amtszeit 2021 mit 2024 den Sprecher*innen – Rat
Ende Juli hat sich die neu Gewählten mit den bisherigen Mitgliedern getroffen, um die Übergabe der Amtsgeschäfte anzugehen.
Aufgaben und Zuständigkeiten wurden verteilt und die Sprecher der Berufsgruppe gewählt.
Johannes Fichtl und Christina Hoesch vertreten weiterhin die Berufsgruppe als Sprecher und Sprecherin.
Am 19. Juni sandte der Weihbischof der Region Süd, Wolfgang Bischof, vier Kolleginnen und drei Kollegen aus:
Katharina Hilsenbeck, Barbara Huber, Ulrich Jauernig, Franziska Kleißl, Lena Schreiner, Lukas Sontheim, Christian Zeug
Von links nach rechts obere Reihe: Andreas Beer (Ausbildungsleitung), Irmgard Gruber (Ausbildungsleitung), Marta Artmeier (PV Sendling), Anja Sedlmeier (Pfarrei St. Sebastian Ebersberg, Pfarrei St. Joseph Kirchseeon, PV Steinhöring-Oberndorf, Pfarrei Zorneding, mit projektorientiertem Einsatz im PV Grafing-Straußdorf), Maria Lüdicke (PV Haar)
Von links nach rechts untere Reihe: Lisa Marie Boxhammer (PV Pasing) , Lena Ratzinger (PV München West), Theresia Kamp (PV Oberschleißheim), Hedwig Langwieser (PV Achdorf-Kumhausen)
Der Kurs der Berufseinführung 20/23 stellt sich vor:
Im September 2020 startete ein in mehrfacher Hinsicht besonderer Kurs: Im Rahmen der Neuausrichtung der Ausbildung ist erstmalig einiges anders als gewohnt. Die Phase bis zur 2. Dienstprüfung ist auf drei Jahre verkürzt worden und nennt sich nun von Anfang an „Berufseinführung“. Die ersten zwei Jahre davon beinhalten das Programm des bisherigen Pastoralkurses. Im dritten Jahr bleibt man an der Stelle, um dort die 2. DP zu machen. So fallen 2023 die 2. DP, der damit einhergehende unbefristete Vertrag und die Aussendung zusammen. 2022 wird es also keine Aussendung geben, sondern nur eine feierliche Verabschiedung aus dem ABZ. Der Status „PA i.V.“ entfällt, von Anfang der drei Jahre an ist man PA. Auch finanziell hat sich viel getan. Statt mit 90% von EG 11 startet man gleich mit EG 12. Eine erfreuliche Entwicklung!
Der Kurs besteht aus sieben Frauen mit unterschiedlichen Startvoraussetzungen. Von frisch aus dem Studium über Quereinsteigerinnen und Training on the job sind wir vielfältig aufgestellt. Angehende Priester und ständige Diakone sind diesmal leider nicht dabei.
Nicht zuletzt besonders ist auch unsere Ausbildung unter Pandemie-Bedingungen. Vieles geht nicht mehr so, wie es bisher selbstverständlich war. So finden unsere Werkwochen beispielsweise vor Ort im ABZ statt. Nichtsdestotrotz freuen wir uns sehr auf die kommenden drei Jahre und starten mit viel Freude und Energie in unsere Zeit als Pastoralassistentinnen der Erzdiözese München und Freising.
Am 20. Juni sandte der Weihbischof der Region München, Rupert Graf zu Stolberg, vier Kolleginnen und einen Kollegen aus:
Matthias Deiß, Christine Dietrich, Magdalena Kittl, Theresa Stierand und Kristin Undisz
Mit den fünf Ausgesandten freuen sich der Zelebrant und die Ausbildungsleitung sowie die Mentoren.
Foto: Robert Kiderle
Bei den Kommunalwahlen in München kandidiert für die Alternative für Deutschland (AfD) eine „Eva-Maria Schneider, Pastoralreferentin, Dipl. -Theologin“ sowohl für den Stadtrat als auch für den Bezirksausschuss 12 (Schwabing-Freimann). Wir legen als Sprecher*innenrat Wert darauf festzustellen, dass Frau Schneider nicht zur Berufsgruppe in unserer Erzdiözese zählt, sondern in einer Nachbardiözese tätig ist.
Wir begrüßen politisches Engagement kirchlicher Beschäftigter sehr.
Die politische Ausrichtung der Alternative für Deutschland (AfD) und deren Positionierung zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen widerspricht unseren christlichen Wertvorstellungen. Daher halten wir ein Engagement für diese Partei für unvereinbar mit unserem Berufsbild.
Liebe Kollegen und Kolleginnen,
Ab sofort gibt es etwas Neues für die Frauen unserer Berufsgruppe – ein Newsletter mit Informationen und dem Wunsch nach besserer Vernetzung untereinander.
Wer sich also für diesen eigenen Newsletter anmelden möchte, kann dies unter
tun.
Wir denken an einen Abstand von zwei bis drei Monaten. Über Mitarbeit und Anregungen freuen wir uns!!
Luitgard Golla Fackler, Monika Langer und Marion Mauer-Diesch
Hier kann ein Blick auf die erste Ausgabe geworfen werden: NewsletterFrauen
Unter dem Motto „Vom Geist der Kirche hinzugefügt“ feierte die Erzdiözese München und Freising zusammen mit etwa 250 PastoralreferentInnen nicht nur die 40. Aussendung im Münchner Dom (Sa.9.7.2011, 10:00h), sondern auch anschließend ein großes Fest – in der Allerheiligen Hofkirche und darum herum.
Dabei wurde das Buch vorgestellt, das aus Beiträgen von PastoralreferentInnen unserer Erzdiözese zusammengestellt wurde. Themenfelder sind: die Entwicklungsgeschichte unseres Berufes, Dauerthemen sowie zukünftige Profilierungsfelder.
Das Inhaltsverzeichnis (Seite 1, 2 und 3) zeugt von einer enormen Bandbreite der Artikel.
“ Ich glaube daran, dass der Geist der Kirche in jeder Zeit die Berufe schenkt, die sie jetzt braucht. Und so habe ich mir gedacht, wenn der Beruf ein Werk des Heiligen Geistes ist, wird er bleiben, wenn nicht, wird er wieder verschwinden. Deshalb kann man es ruhig ausprobieren und schauen, was daraus wird.“ (Julius Card. Döpfner, 1973)
Allein in den Zahlen von derzeit über 330 Kolleginnen und Kollegen, die ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten und Profile in die Pastoral unserer Diözese einbringen, zeigt sich: Dieser Mut des Anfangs hat sich bewährt. Wir sind zuversichtlich, dass er auch weiter trägt. Weiter lesen. Weiter lesen.
Wer ein Exemplar einsehen und / oder erwerben möchte, wendet sich bitte an Robert Winter im MAV Büro, Schrammerstraße 3, Tel. 089 / 2137 – 1480.
Viel gößeren Raum nahm der Vortrag von Prof. Sander ein, der hier nachzulesen ist: München-Past-Jub-Festvortrag.
Für den Sprecherrat:
Klemens Hellinger
Silvia Schwaiger
Und hier noch einige Fotos vom Festakt in der Allerheiligenhofkirche und aus dem Kabinettsgarten.
Alle Rechte für alle hier zu sehenden Bilder liegen beim Erzbischöflichen Ordinariat München, Fotos: Florian Treitner.